Der Storch - Symbolvogel des NABU

 

Störche bei uns, in und um Bückeburg

Horste in Petzen, Evesen, Scheie, am Rethof

 

In den folgenden Bilderserien wird das Leben unserer Bückeburger Störche von der Balz im Frühjahr bis zum Abflug Richtung Süden dargestellt. Im Feuchtgebiet "Bückeburger Niederung" finden sich während des Zuges im September/Anfang Oktober Störche aus Russland und Skandinavien für einen Zwischenstop ein und können dann in mehreren Gruppen bis zu einer Gesamtzahl von über 100 Tieren beobachtet werden.

 

Fotos: Wolfgang Prägler

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Störche auf der Durchreise in der Niederung und im Stadtgebiet

  • Drohende dunkle Wolken: Der Sommer geht zu Ende.
  • Ab August/September beginnt der Vogelzug nach Süden.
  • In der Niederung treffen sich 2 Storchenschwärme aus weiter nördlichen Regionen.
  • Ein dichtes Gedränge in der Luft.
  • Sie kreisen über Wiesen und Feldern auf der Suche nach Futter.
  • Sie brauchen Energie für den Weiterflug in die Winterquartiere.
  • Ein Vogel des Schwarms.
  • Ein Storch will landen. Im Hintergrund der Fersehturm Porta.
  • Die Störche landen jetzt.
  • Langsam lassen sie sich sinken.
  • Ein Storch bei der Landung.
  • Ein Storch bei der Landung.
  • Ein Storch bei der Landung.
  • Ein Storch bei der Landung.
  • Nun ist der Storch gelandet.
  • Der Storch ist gelandet.
  • Es stehen hier 85 Störche auf dieser Wiese.
  • Störche sind Opportunisten: Sie fressen alles, was vor den Schnabel kommt.
  • Der Schwarm besteht überwiegend aus Jungvögeln.
  • Manchmal fliegen einzelne Störche auf.
  • Es könnte ja 20m weiter noch besseres Futter geben.
  • Ist eine Wiese oder ein Feld "abgeerntet", fliegt der ganze Schwarm auf.
  • Es wird eine neue Futterstelle gesucht.
  • Auffliegende Störche...
  • Überall in der Niederung sehen wir jetzt Gruppen von Störchen.
  • Vor Menschen haben sie keine Angst, solange ein Mindestabstand eingehalten wird.
  • Manchmal radelt man nur 10m neben einem Storch vorbei.
  • Der Papa-Storch des Rethof-Horstes (Ringauskunft) kam aus Lübbecke zu uns.
  • Jagende Störche in der Niederung.
  • Die Beute: Insekten, Würmer, Schnecken, Mäuse, Frösche u.s.w.
  • Ein Storch frisst alles.
  • Jagender Storch in der Niederung.
  • Mit viel Glück trifft man auch wandernde Schwarzstörche.
  • Kirchenasyl: Ein sicherer Schlafplatz auf dem Turm der katholischen Kirche in Bückeburg.
  • 3 Störche verbrachten hier die Nacht.
  • Und auch auf Wohnhäusern der Petzer Straße wurde nächtlich gerastet.
  • Diese 3 Störche kamen aus dem westlichen Ostfriesland (Ringauskunft).

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Bild anklicken für größere Darstellung

Dieser Schwarzstorch wurde Anfang Juni 2013 in der Niederung gesichtet. Anhand der Ringe konnte er identifiziert werden: Beringt wurde er als Küken im Frühjahr 2011 in der Vogelsberg-Gegend in Nordhessen. Jetzt treibt er sich als "Halbstarker" kurz vor der Geschlechtsreife im Norden Deutschlands herum. Er hat gerade Regenwürmer gefressen und einer klebt ihm noch am Schnabel.

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Die Weißstörche Bückeburgs in den Ortsteilen Petzen und Evesen:

  • Im April beziehen die Störche ihr Nest auf dem Domänenschornstein in Petzen
  • Die Ankunft der Störche aus dem Winterquartier
  • Beide Altvögel haben sich gefunden
  • Sofort beginnt die Balz auf dem Horst. Beide Vögel hüpfen und tanzen aufgeregt
  • Beim Klappern wird der Kopf weit in den Nacken gelegt
  • Das lautstarke Klappern ist mehrere Hundert Meter weit zu hören
  • Nach dem Winter müssen die Zweige des Nestes wieder neu geordnet werden
  • Storchenbalz auf dem Nest
  • Gleich nach der Balz werden die Eier gelegt und bebrütet
  • Jungstörche sind geschlüpft und schauen aus dem Nest
  • Die drei Jungstörche von Petzen zusammen mit einem Elterntier
  • Ein Altvogel brachte Futter und schaut auf die fressenden Jungtiere
  • Sofort geht es wieder los auf Futtersuche
  • Jagdgebiet ist der Bereich unserer Niederungswiesen
  • Storchenpaar auf gemeinsamer Jagd
  • Futtersuche in den Feuchtwiesen
  • Gefährliche Zeiten für Frösche und anderes Kleingetier
  • Immer hungrig warten Jungstörche auf die Eltern
  • Im August werden fleißig die Flugmuskeln trainiert
  • Fliegen beginnt erst mit einem kleinen Hüpfer
  • Die Hüpfer der Jungstörche werden immer etwas höher
  • Und dann, mit Hilfe eines Windstoßes, wird aus dem Hüpfer...
  • der erste Flug. Es ist geschafft, der Jungstorch ist flügge
  • Jetzt jagen Mama und Papa nur noch für sich allein
  • Gemähte Wiesen und Felder werden gerne abgesucht
  • Erntemaschinen sind willkommene Jagdhelfer
  • Ein guter Aussichtspunkt
  • Storchenpaar auf gemeinsamer Jagd
  • Jungstörche jagen in Junggesellengruppen
  • Manchmal sind Störche nicht gerne gesehen und werden verscheucht
  • Durchziehende Störche auf dem Weg nach Südwesten kreisen im September über der Niederung
  • In diesem Schwarm fliegen auch 3 Graureiher mit
  • Artübergreifende Freundschaft: Storch und Graureiher auf gemeinsamer Jagd
  • Störche aus Russland und Skandinavien machen bei uns Rast
  • Ein durchziehender Storch
  • Manchmal stehen über 100 Störche bei uns in der Niederung
  • Sie suchen Wiesen und Felder nach Mäusen, Würmern, Insekten ab
  • Ist ein Feld "abgeerntet", geht es weiter zum nächsten
  • Der ganze Schwarm fliegt weiter zur nächsten Futterstelle
  • Dieser Storch ist verheiratet: Er trägt einen Ring am Bein
  • Wieder zurück vom Winterurlaub. Ein Petzer Storch geht wieder auf Jagd in der Niederung
  • Laut klappernd ruft er den Partner
  • Ein Balzklappern auf dem Nest mit weit zurück gelegtem Kopf
  • Klappernder Storch auf dem Horst
  • Das vereinte Storchenpaar
  • Einer richtet noch etwas am Nest aus
  • Jetzt kann die neue Brutsaison beginnen
  • Ein Storchenportrait
  • Ist das die Mama?
  • Oder ist das der Papa?

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